Warum in Libyen, nicht aber in Syrien?

„Und warum greift die Nato, ‚der Westen‘, nicht militärisch in Syrien ein? In Libyen schon, in Syrien nicht?

Deutsche und Russen: Zur Feindschaft verdammt?

Am 22. Juni jährte sich zum siebzigsten Mal der Tag des Einmarsches der Deutschen Wehrmacht in die Sowjetunion. Ein Tag, der dazu einlädt, sich Gedanken über die Beziehungen beider Völker zueinander zu machen.

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"Der Westen gegen Russland. Russland und Deutschland gemeinsam oder gegeneinander?"

Dr. Norbert Burger und die Feuernacht

Vor 30 Jahren sprach der Völkerfreund mit Dr. Norbert Burger, einem der führenden Männer des Südtiroler Freiheitskampfes über die Lage in Südtirol

Die Feuernacht und ihre Folgen

In der Nacht vom 11. auf den 12. Juni jährt sich zum fünfzigsten Mal die sogenannte Feuernacht, in der in Südtirol 37 Strommasten gesprengt wurden. Sie war der Verzweiflungsschrei eines unterdrückten Volkes. Der Leidensweg der urdeutschen Südtiroler begann im Jahre 1918, als ihr Landesteil entgegen dem vom damaligen US-Präsidenten Woodrow Wilson verkündeten Selbstbestimmungsrecht der Völker an Italien abgetreten werden musste. Der 1922 an die Macht gekommene Faschismus betrieb eine brutale Assimilierungspolitik.

Frech und dumm!

Da bleibt selbst dem gelernten Österreicher die Spucke weg. In der ORF-Sendung „Heimat, fremde Heimat“ – wie der gesamte ORF vom österreichischen Steuerzahler finanziert - durfte, wie die „Kronen Zeitung“ vom 9. Juni berichtete, ein „serbisch-österreichischer“ Dichter(was immer das ist) 5,23 Minuten darüber plaudern, wie sehr seine bescheidene T-Shirt-Aktion „die Gesellschaft verändern“ soll. Er will nämlich, dass Deutsch künftig überall auch als türkische oder bosnisch-kroatisch-serbische Lautschrift zu lesen sei.

Ein ( ganz und gar unernster) Bericht aus dem Jahre 2030

Anlässlich des Buches "Soumission" (deutscher Titel: Unterwerfung) von Michel Houellebecqs, das eine fiktive Wahl im Jahre 2022 zwischen Maine Le Pen und einem von allen anderen französischen Gruppierungen unterstützten muslimischen Kandidaten in Frankreich mit allen möglichen Begeliterscheinungen und Nebenwirkungen beschreibt, weise ich auf den folgenden,ebenfalls fiktiven Bericht hin, der im Jahre 2011 im Völkerfreund erschienen war.

Die Konvention von Tauroggen- ein Fanal für Deutschland

Am 30. 12. 2011 jährt sich zum 199. Mal der Tag, an dem sich höchst Sonderbares, ja, bis dato Einmaliges in der preußischen Militärgeschichte ereignet hatte. Ein kommandierender General hatte sich dem ausdrücklichen Befehl seines Königs widersetzt und auf eigene Faust ein (Neutralitäts-) Abkommen mit einem General der Gegenseite abgeschlossen. Dem widerspenstigen Offizier drohte eine Anklage wegen Hochverrates.
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Es wird immer wärmer...

Homo-Kurs für angehende Lehrer
Am 26. Mai berichtete die Gratis-Zeitung Heute:
„Mathe, Deutsch und Englisch– das war einmal. Künftig sollen angehende Lehrer in eigenen Kursen für das Thema „Homosexualität“ sensibilisiert werden. Damit ihre Schüler lernen, dass etwa das Wort „Schwuler“ kein Schimpfwort ist. Der Wiener FPÖ ist dieses Projekt jedoch ein Dorn im Auge: „Das ist eine Wahnsinnsidee! Unser Schulsystem liegt am Boden

Türkisch als Schulsprache?

Die Lebenslüge platzte am 11. Februar 2008, als der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor 16. 000 begeisterten Landsleuten in Köln der „Eindeutschung“ eine klare Absage erteilte. „Niemand kann von Ihnen erwarten, dass Sie sich einer Assimilation unterwerfen. Denn Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Sie sollten sich dessen bewusst sein“, forderte er seine Zuhörer auf. Allerdings empfahl er ihnen auch, die deutsche Sprache zu erlernen und die Möglichkeiten, die das hiesige gute Schulsystem ihnen bietet, maximal auszuschöpfen.

Schon ein Jammer mit unseren Außenministern

Sie erinnern sich vielleicht noch, als bundesdeutsche Politiker an das österreichische Außenamt mit der Anfrage herantraten, ob Österreich den Vorstoß der Bundesrepublik für mehr Deutsch in der EU unterstützen würde, und die damalige Außenminsterin Ursula Plassnik wissen ließ, sie unterstütze Englisch, da dies billiger sei. Deutsch würde von ihr nur als Literatursprache gefördert werden-was immer das auch heißen mag.- Kommentar überflüssig!

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