Kampf um Kurdistan - Für Freiheit und Selbstbestimmung

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„Ein Volk, das um nichts anderes kämpft, als um sein natürliches und verbrieftes Recht, wird den Herrgott zum Bundesgenossen haben!“

Gernot Erler, Hetzer und US-Lakai schlägt wieder zu!

Eine der peinlichsten Figuren auf dem politischen Parkett der Bundesrepublik Deutschland hat wieder zugeschlagen. International auffällig geworden war Gernot Erler zum ersten Mal, als er sich nach Bildung der schwarz-blauen Regierung in Österreich als einer der übelsten Hetzer hervorgetan hatte. Zu danken ist ihm allerdings, dass durch Leute seines Schlages den Österreichern die Augen über das wahre Wesen der EU geöffnet wurden. Nunmehr ist dieser US-Lakai wieder international auffällig geworden

Ifo-Chef Sinn: "Migration ist ein Verlustgeschäft"

Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ist so interpretiert worden, dass die Zuwanderer dem deutschen Staat viel Geld einbringen. Der Ökonom Hans-Werner Sinn weist das zurück. Und legt eine andere Rechnung vor.

Russland-Krise: Deutschland zahlt weltweit den höchsten Preis

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.12.14
Der Leiter der Kapitalmarkt-Analyseabteilung der Baader Bank, Robert Halver, sagt, dass die Währungsreserven Russlands drastisch zurückgehen. Die russische Krise werde kein Land der Welt so stark treffen wie Deutschland. Denn Russland hat in den vergangenen Jahren viele Probleme kompensiert, die der deutschen Wirtschaft aus der Euro-Krise erwachsen sind.

EU irritiert über Sanktionen: USA bauen Handel mit Russland aus

EU irritiert über Sanktionen: USA bauen Handel mit Russland aus
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 30.12.14 01:43 Uhr
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini empfindet Unbehagen über die Sanktionen gegen Russland: Während die EU Verluste zu verzeichnen hat, nimmt der Handel zwischen den USA und Russland zu. Die EU will nun Russland wieder stärker in die Weltpolitik einbinden.

Österreich hat von EU-Beitritt "massiv profitiert", meint Bubi Kurz

Österreich hat vom EU-Beitritt vor 20 Jahren „massiv profitiert“. Das sagte Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) knapp vor dem Jahrestag am 1. Jänner 2015 im APA-Interview.
Allerdings dürfe die EU nicht fernab der Bevölkerung agieren, so Kurz. Ein EU-Austritt Großbritanniens müsse verhindert werden. Es gebe in der Union „einfach unterschiedliche Konzepte, die man grundsätzlich respektieren sollte“.

Zum Nachdenken für Bubi Kurz

: „Was zählt, ist der Umstand, dass die Meinungsfreiheit in Österreich auf eine der Türkei zumindest im Kern vergleichbare Art und Weise eingeschränkt ist“

Wer im Glashaus sitzt,soll nicht mit Steinen werfen: Bubi Kurz als Pharisäer

Am Sonntag, den 14. Dezember berichtete „der standard“ über die Festnahmen von Redakteuren und Fernsehleuten in der Türkei, darunter der Chefredakteur der Tageszeitung „Zaman“, Ekrem Dumanli, denen „Bedrohung der nationalen Sicherheit“ vorgeworfen wurde. Erdogan bezweckt mit den Verhaftungen zweifellos eine Einschüchterung der Betroffenen und damit eine Einschränkung der Meinungsfreiheit. Die EU gibt sich wie immer schulmeisterlich bis empört.

Folterstaat USA

April 2003 in Bagdad:
Ich war über den Iran ins irakische Kurdengebiet eingereist und trotz Warnung meiner kurdischen Freunde per Bus nach Bagdad gefahren. Der großen Freude, die im Kurdengebiet über den Sturz Saddam Husseins herrschte, stand eine tiefe Bestürzung und Ratlosigkeit der arabischen, zumindest der Bagdader Bevölkerung gegenüber. Bei einem meiner Spazier- und Erkundigungsgängen kam ich vor einem Hotel am Ufer des Tigris mit einem Herrn ins Gespräch, der sich als Direktor dieser Nobel-Herberge vorstellte.

Letzte Atomrunde mit Iran in Wien

Unter dieser Überschrift berichtete Kurt Seinitz in der Kronen Zeitung vom 18. November 2014 über die bevorstehenden Verhandlungen über das iranische Atomprogramm. „Bestenfalls wird“, so der Autor, „die neuerliche Verlängerung des Genfer Zwischenabkommens erwartet. Wie auch immer: Israel wird einen Verhandlungserfolg mit dem Iran als ‚schlechten Vertrag‘ kritisieren und militärische Maßnahmen gegen die Atomanlagen in Schwebe halten“.

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